2007 „Die wahre Geschichte aller Farben“

nach der Geschichte von Eva Heller gibt erstmals Anlass, Malerei und Actionpainting in das Szenische Geschehen einzubinden. Die Darsteller sind tänzerisch, musikalisch in die Atmosphäre der Farben eingebunden und malen auch selbst. Bei jeder Aufführung entsteht ein Gemälde. Die Combo und Band verkörpern ebenso eine Farbe, als auch die tanzenden Gruppen.

In allen Rhythmicals steht die selbstkomponierte Musik, die gesetzten Arrangements von G. Specht als Bindeglied von Handlung, Betrachtung und Emotion des Geschehens und als Erzähler für die darstellenden Kinder in unmittelbarem Zusammenhang mit ihrem eigenen tänzerischen, musikalischen und schauspielerischem Tun.

Aufführungsort: Theater LaWie, Wien

 

2006 „Florino der Regentropfenfänger“

die Geschichte nach einem Bilderbuch von Barbara Haupt wird mit weiteren Rollen und Szenen erweitert, sodass eine Verschränkung von Rhythmus, Tanz und musikalischer Bewegungsbegleitung zum künstlerischen szenischen Element wird. Die Combo, als Instrumentale Gruppe wird entwickelt und übernimmt einen zentralen Teil der künstlerischen Gestaltung der Vermittlung der Geschichte. Die Hauptrolle (Florino) wird wieder von 5 Kindern gespielt, die z.T. auch Solo singen, ebenso die Erzähler (Frosch). Erstmals wird die Bühne für verschiedene Szenen verändert.

Aufführungsort: Theater LaWie, Wien

 

2005 „Swimmy“

Die erste Umsetzung eines Bilderbuches, Geschichte Leo Lionni. Besonderheit dieses RhythmiCals: alle Kinder sind in den Verlauf des gesamten Stückes in großen Szenen eingebunden und übernehmen so verschiedene Rollen. Erstmals wird die Musik von einer Kinder-Band mitgetragen. Es wird eine Hauptrolle (Swimmy) von 5 Kindern übergreifend gespielt, als auch die Rolle des Erzählers wird von 6 Kindern übernommen.

Aufführungsort: Theater LaWie, Wien

 

2004 „Raumschiff Phantasia“

Die selbstentwickelte Fortsetzungsgeschichte zum vorigen RhythmiCal, als Besonderheit: der phantasievolle Einsatz von verschiedensten Materialien als Sound und Geräuschquellen zu Rhythmus und Stimme in der szenischen Umsetzung.

Aufführungsort: Freie Waldorfschule Wien West sowie Theater LaWie, Wien

 

2003 „Das fantastische Haus“

Die Verbindung von Improvisation, Choreographie, Rhythmus, Malen und Schauspiel formt sich zum ersten RhythmiCal, als erste selbst geschriebene und mit den Kindern entwickelte Geschichte. Der Erfolg dieses RhythmiCals ist Grundstein zum nächsten RhythmiCal „Raumschiff Phantasia“.

Aufführungsort: Blauer Saal im Schubert-Konservatorium